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Rechtliche Hinweise: Der Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist das Gesamtergebnis, welches anhand der Filtereinstellungen und den jeweiligen Produktkonditionen berechnet wird. Die Listung beginnt mit den größten Erträgen und endet mit den höchsten Kosten. Bei ertrags-/kostengleichen Produkten wird zusätzlich die Abschlussquote berücksichtigt. D. h. Produkte, die im Verhältnis zu den Aufrufen hier öfter gewählt werden, sind höher platziert. Leider können wir Bewertungen, die wir mitunter extern beziehen, nicht auf Echtheit prüfen.

Cfdvolumen: 1 CFD / Trades pro Monat: 20 Order

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* Gebühren des Brokers in Form des Spreads. Bitte beachten Sie, dass es sich bei CFDs um ein hochspekulatives Hebelprodukt handelt, das zum Verlust des gesamten Kapitals führen kann. Der Handel mit CFDs ist unter Umständen nicht für Sie geeignet. Bitte stellen Sie sicher, dass sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. Alle Angaben ohne Gewähr, © 2024 financeAds.net
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Was ist ein CFD-Broker?

CFD-Broker fungieren als Vermittler zwischen Händlern und dem Finanzmarkt. Die von den Brokern bereitgestellten Handelsplattformen ermöglichen den Kunden den Zugang zu den Finanzmärkten. Die Handelsterminals sind mit Handelsinstrumenten und technischen Analysetools ausgestattet, die beide für den Handel erforderlich sind.

CFD-Broker unterscheiden sich in Bezug auf die von ihnen angebotenen Dienstleistungen, die angebotenen Handelsinstrumente und die angebotenen Handelsbedingungen. Die Anleger wählen denjenigen aus, der ihren Erwartungen und Präferenzen am besten entspricht. Eröffnen Sie ein echtes Konto, investieren Sie einen kleinen Geldbetrag und beginnen Sie mit dem Handel, um die Zuverlässigkeit des vertrauenswürdigen Brokers zu testen.

Inzwischen gibt es eine beträchtliche Anzahl von Brokern, die recht vergleichbare Handelsbedingungen mit einer großen Auswahl an Finanzinstrumenten anbieten, was es sehr viel schwieriger macht, sich in einem so komplexen Markt zurechtzufinden. Nach der Erfahrung mit den angebotenen Dienstleistungen lässt sich jedoch leicht feststellen, ob sich das Unternehmen für eine langfristige Beschäftigung lohnt.

Der Handel mit Differenzkontrakten (CFD) ist eine Art von derivativen Instrumenten (Kontrakten), die auf den Finanzmärkten gehandelt werden. CFDs werden in der Regel über Internet-Broker gehandelt. Makler fungieren als Vermittler zwischen Händlern und Börsen. CFDs basieren auf den Preisbewegungen der zugrunde liegenden Vermögenswerte und nicht auf dem physischen Besitz einer Ware. CFDs bieten eine größere Hebelwirkung. Die Hebelwirkung bietet ein höheres Gewinnpotenzial bei geringerem Risiko. CFDs sind bei Anlegern aufgrund ihrer einfachen Handhabung und der fehlenden Regulierung immer beliebter geworden. Sie sind jedoch nicht unbedingt für jeden geeignet.

Wie arbeiten CFD-Broker?

Es gibt zwei Arten von CFD-Brokern: solche, die ausschließlich CFDs anbieten, und solche, die sowohl CFDs als auch Devisen anbieten. CFDs sind Derivate, die auf zukünftigen Marktwerten basieren; sie ermöglichen es Händlern, von Schwankungen des Marktwerts zu profitieren. Zu diesem Zweck müssen Händler ein Maklerkonto eröffnen und über eine Internet-Handelsplattform Geschäfte tätigen.

Für jede Transaktion erhebt der CFD-Broker eine Gebühr. Diese Gebühren sind je nach Art der Transaktion unterschiedlich. Je höher der Gebührensatz, desto mehr Transaktionen gibt es und desto länger ist der Zeitraum zwischen den Transaktionen. Die meisten Makler verlangen zusätzlich zu den Transaktionsgebühren monatliche Abonnementgebühren. Währungspaar und Positionsgröße sind zwei weitere Elemente, die die Kosten eines CFD beeinflussen. Währungspaare sind zwei verschiedene Währungen, die gehandelt werden. Die Höhe des in jeden Handel investierten Geldes wird durch die Positionsgrößen dargestellt.

Warum sollten Sie einen CFD-Broker nutzen?

Wenn Sie in Rohstoffe investieren möchten, sollten Sie sich über CFD-Broker informieren. Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Beliebtheit von CFDs beitragen.

Zunächst einmal verringern CFDs das Risiko von Marktmanipulationen. Wenn Sie eine Sache kaufen oder verkaufen und jemand anderes kauft oder verkauft sie zuerst, profitiert der zweite Händler, egal wie viel er bezahlt hat. Wenn also jemand versucht, den Markt zu manipulieren, bewegt sich der gesamte Markt gemeinsam und macht seine Gewinne zunichte. CFDs sind für Anfänger sicher, da die Vermögenswerte ohne menschliches Eingreifen ausgetauscht werden.

Zweitens sind CFDs preiswerter als materielle Güter. Beim Kauf von Sachgütern fallen u. a. Kosten für Lagerung, Lieferung und Bearbeitung an. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Ware verloren geht, während sie auf den Transport wartet. Bei CFDs entfallen diese Kosten und Gefahren. Drittens: CFDs sind leicht zu verstehen. Im Gegensatz zu traditionellen Investitionen, die komplizierte Berechnungen von Dividenden, Zinssätzen und Gewinnschätzungen beinhalten können, sind solche Berechnungen bei CFDs nicht erforderlich. Viertens haben Sie mit CFDs mehr Kontrolle über Ihr Portfolio. Sie können Ihre Positionen jederzeit ändern. Fünftens müssen Sie im Gegensatz zu traditionellen Anlagen nicht bis zur Pensionierung warten, um die Vorteile Ihrer Bemühungen zu nutzen. Und schließlich sind CFDs von der Steuer befreit.

Worin liegt der Reiz von CFDs auf dem Devisenmarkt?

Der Devisenmarkt ist der Markt für Währungen. Er ist einer der liquidesten und lebhaftesten Finanzmärkte der Welt, der 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet ist. Er ist auch der größte Finanzmarkt der Welt, auf dem täglich 5,1 Billionen Dollar gehandelt werden.

Wenn Sie auf dem Forex-Markt mit CFDs handeln möchten, können Sie sich dazu Geld von Ihrem Broker leihen. Dies wird als Margenhandel bezeichnet.

Der Handel mit CFDs auf Forex-Währungspaare ist besonders beliebt, da sich der Markt aufgrund seiner hohen Liquidität für den Leverage- und Margin-Handel eignet, so dass Sie den Markt mit geringer Slippage betreten und verlassen können. Natürlich ist eine Hebelwirkung auf einer Vielzahl von Märkten möglich, aber die Hebelwirkung auf dem Forex-Markt ist im Allgemeinen viel höher als bei anderen Handelsinstrumenten.

CFDs sind nicht überall zugelassen, da es sich um hochgefährliche Hebelprodukte handelt, die mit Spekulationen verbunden sind. So sind sie beispielsweise für in den USA ansässige Personen verboten, während sie in vielen anderen Ländern weitgehend toleriert werden.

Was sind die verschiedenen Arten von CFD-Brokern?

Ein „No Dealing Desk“-Forex-Broker bietet oft direkten Zugang zum Interbankenmarkt und kann entweder STP oder ECN (oder eine Mischung aus beidem) sein.

Diese Art von Broker leitet lediglich Handelsaufträge an Liquiditätsanbieter weiter, was bedeutet, dass er die Risiken seiner Kunden nicht intern trägt. Sie dienen lediglich als Brücke zwischen Handelsaufträgen und den verfügbaren Liquiditätsanbietern.

ECN, was für „Electronic Communication Network“ steht, ist eine Form von Broker, die mit einem elektronischen Handelssystem verbunden ist, in dem viele Kauf- und Verkaufsaufträge von vielen großen Liquiditätsquellen miteinander konkurrieren. Ein ECN-Broker verbindet also einfach verschiedene Marktteilnehmer, damit sie miteinander handeln können.

STP, was für „Straight-Through-Processing“ steht, bezeichnet einen Broker, der keine Händleraufträge ausführt. Er führt lediglich Handelsgeschäfte mit externen Liquiditätsanbietern durch, die an den Interbankenmarkt angeschlossen sind, ohne dass ein Mensch eingreift (No Dealing Desk – NDD).

Market Maker – Dealing Desk (DD)

Ein Dealing-Desk-Forex-Broker ist ein Market-Maker, was bedeutet, dass er keine Preise von Liquiditätsanbietern angibt, sondern Liquidität für seine Kunden bereitstellt, indem er seine eigenen Kurse anbietet. Da sie den Markt für ihre Kunden „schaffen“, werden sie als Market Maker bezeichnet. Das bedeutet, dass sie diejenigen sind, die die Geld- und Briefkurse für alle verfügbaren Finanzinstrumente festlegen.

Da sie nicht aktiv handeln oder die Positionen ihrer Kunden bei ihren Liquiditätsanbietern absichern, ist ein Dealing Desk Broker häufig die Gegenpartei der Positionen ihrer Händler. Infolgedessen muss ein Dealing Desk-Broker für gewinnbringende Kundengeschäfte mit seinem eigenen Geld bezahlen. Wenn ein Kunde ein Geschäft gewinnt, verliert der Broker Geld und umgekehrt.